An der Ostküste von Ibiza und 10 kurze Fahrminuten von dem Ferienort San Carlos entfernt, liegt der romantische Strand von Pou des Lleo. Die geschützte Bucht ist nur mit dem Auto oder einem privaten Boot zu erreichen und der Strand gehört zu den kleinsten und feinsten auf ganz Ibiza. Er hat eine Gesamtlänge von nur 60 Metern und ist maximal 10 Meter breit. Der Weg zum Strand von Pou des Lleo ist von San Carlos aus gut ausgeschildert, aber es gibt entlang des kurzen Straßenabschnitts in der Nähe nur wenige Möglichkeiten zum Parken und nicht viele Besucher kommen hierher.
Wer auf der Suche nach Entspannung und einer intimen Atmosphäre ist, ist am Strand von Pou des Lleo am richtigen Ort. Unter Einheimischen gilt die versteckt liegende Bucht als Geheimtipp abseits der von Touristen stark frequentierten Strände. Auf den Felsen zu beiden Seiten des Strandes von Pou des Lleo stehen die traditionellen und für die Insel typischen Bootshäuser aus Holz und in der Bucht ankern aufgrund der geringen Wassertiefe meist einige kleine Boote. Der Sand ist teils fein, teils grobkörnig und das Wasser ist sauber und klar. An diesen unberührten Strand kommen häufig Freunde des Nacktbadens und genießen die intime Atmosphäre der kleinen Bucht.
Vom Strand aus ist die private Insel Tagomago zu sehen und einen kurzen Fußmarsch entfernt können Besucher den historischen Turm “Torre d’en Valls” besichtigen. Das alte Gemäuer wurde einst als Wehranlage gegen die auf Ibiza einfallenden Piraten errichtet.
Die felsige Küste rund um die Bucht eignet sich ideal zum Entdecken des Lebens unter Wasser und erfreut Schnorchler mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Meerestieren. Der Strand von Pou des Lleo ist barrierefrei zugänglich und mit Liegen und Sonnenschirmen zum Verleihen ausgestattet. Der Kiosk Bon Estar bietet erfrischende Drinks und Snacks zu günstigen Preisen und die Restaurants Pou des Lleo und Can Salvado sind bei den Inselbewohnern und internationalen Gästen wegen ihrer schmackhaften Fischgerichte und der hervorragenden Paellas beliebt.
